Erweiterungen

Die mächtige Kernfunktionalität von opsi kann durch kostenpflichtige Erweiterungen vergrößert und auf spezielle Einsatzszenarien angepasst werden. Entdecken Sie hier die opsi Erweiterungen.

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Directory Connector

Vermeiden Sie Datenpflege in mehreren Systemen und übernehmen Sie Ihre Benutzer, Geräte und Gruppen aus Ihrem Verzeichnis-Dienst in opsi. Dadurch wird Pflege-Mehraufwand vermieden und Datenkonsistenz gewährleistet. Der Directory-Connector unterstützt dabei Active-Directory, Samba 4 und OpenLDAP. Über vielfältige Konfigurations-Möglichkeiten Passen Sie den Directory Connector an Ihre Bedürfnisse an.
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    Linux Agent

    Mit dem Linux Agent binden Sie auch Linux-Geräte, egal ob als Client oder Server im Einsatz, in die Verwaltung von opsi ein. Dabei unterstützt opsi die Verwaltung aller gängigen Linux Distributionen (Debian, Ubuntu, RHEL, SLES, openSuse, Oracle, Alma, openSuse, Mint, …). Mit dem Linux Agent sind auch diese Geräte in die Hardware- und Software-Inventarisierung von opsi eingebunden.
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      Lizenzmanagement

      Die Verwaltung von Software-Lizenzen ist eine komplexe und aufwändige Aufgabe. Dies kann mit dem opsi-Lizenzmanagement vereinheitlicht und vereinfacht werden. So behalten Sie jederzeit den Überblick.
      • Handhabung der Lizenzverwaltung innerhalb der gleichen Oberfläche wie Softwareverteilung und Betriebssysteminstallation.
      • Automatische Bereitstellung, Zuteilung und Reservierung der Lizenzschlüsseln.
      • Verfügbarkeit der Lizenzmodelle Standard-Einzel-Lizenz, Volume-Lizenz sowie Geräte-gebundene Lizenz.
      • Automatische Freigabe der Lizenzschlüssel bei der Deinstallation von Software.
      • Manuelle Bearbeitung der Lizenzzuordnungen z.B.für Lizenzen von Software, die nicht mit opsi verteilt werden.
      • Report-Funktion zum Abgleich der durch opsi verwalteten Lizenzen mit der Software-Inventarisierung.
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      Local Image

      Ist es möglich in der Kaffeepause einen Schulungsraum auf einen Stand zu bringen? Mit der Local-Image Erweiterung kein Problem!

      Ursprünglich entwickelt für den Einsatz in Schulen, hat sich diese Erweiterung auch außerhalb des Klassenraums bewährt. Von der Installation eines Client wird ein lokales Image erstellt. Dieses Abbild wird zur späteren Wiederherstellung verwendet. Beides erfolgt über eine zentralisierte Steuerung durch den Administrator. Hiermit ist es möglich, auch eine große Anzahl von Clients, im Handumdrehen auf einen definierten Zustand zurückzusetzen.

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        macOS Agent

        Mit dem macOS Agent binden Sie auch macOS-Geräte in die Verwaltung mit opsi ein. Der Agent unterstützt dabei die unbeaufsichtigte Installation von .app-Verzeichnissen, .dmg-, .pkg- und .zip-Dateien. Das Patch-Management initiiert eine Verbindung der macOs-Geräte zu den Apple-Servern und regelt das Herunterladen und Installieren vorhandener Updates. Außerdem gibt es die Möglichkeit, Skripte zum Aktualisieren von Third-Party-Applikationen zu schreiben. Auch die Konfiguration von Software läuft automatisiert. Der opsi-Skript-Interpreter kann unterschiedliche Formate von Einrichtungsdateien, wie XML, JSON, .ini- oder Key-Value-Dateien, verarbeiten und ausliefern. Mit dem macOS Agent sind auch Ihre macOS-Geräte in die Hardware- und Software-Inventarisierung eingebunden.
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          Monitoring Connector

          Binden Sie opsi bequem in Ihre vorhandene Monitoring-Lösung ein. Jetzt können Sie schnell auf unvorhersehbare Ereignisse reagieren. Egal ob eine fehlgeschlagene Installation auf einem Client oder veraltete Software-Stände auf einem Ihrer Server: der Monitoring-Connector reicht diese Daten an Ihr Monitoring-System weiter.

          Checks gegen Clients sind ohne zusätzliche Software möglich, da auf den Clients bereits der opsi-Client-Agent installiert ist. Die Ausführung der Checks kann über den opsi-Server erfolgen, weshalb keine Verbindung zwischen Monitoring-Server und Clients bestehen muss (indirekte Checks).

          Konzipiert als Nagios-Schnittstelle ist die Integration auch in kompatible Lösungen, z.B. Icinga, einfach möglich.

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            Scalability

            Die Erweiterung Scalability bietet die Möglichkeit, den opsi-Service über mehrere CPUs und Server zu skalieren. So betreiben Sie den opsi-Service auch in sehr großen Umgebungen immer performant. Neben der Skalierung besteht auch die Möglichkeit eines Failovers. Scalability ermöglicht es somit Umgebungen mit einigen zehntausend Clients bzw. sehr vielen Standorten zu betreiben. Je nach Nutzung des Systems (z.B.: Massenrollouts) kann dieses Modul auch schon bei kleineren Installationen sinnvoll sein.
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              Secure Boot

              Durch Secure Boot ist es möglich, bereits beim Boot eines Rechners sicherzustellen, dass nur signierte Betriebssysteme gestartet werden. Diese Erweiterung ermöglicht eine Betriebssystem-Installation über opsi auf Geräten mit aktiviertem Secure Boot ohne die Sicherheits-Mechanismen aufzuweichen.
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                User Roles

                Sollen Administratoren in komplexen Umgebungen im Management Interface nur die Geräte ausgewählter Standorte oder bestimmte Gruppen von Geräten sehen? Oder sollen sie nur für die Produkte aus speziellen Produktgruppen zuständig sein? Oder keinen Zugang zur globalen Server-Administration haben?

                Wenn die Erweiterung “User-Roles” aktiviert ist, kann die Client- bzw. Produktsichtbarkeit im Management Interface für all diese Aspekte spezifisch konfiguriert werden und wahlweise auch die Bearbeitung von globalen Einstellungen unterbunden werden.

                Auch ein reiner Readonly-Zugang kann zum Beispiel für den HelpDesk eingerichtet werden.

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                  WAN / VPN

                  Das Management von Rechnern im Außendienst oder Home-Office muss kein Problem sein.

                  Ein intelligenter Caching-Mechanismus sorgt dafür, dass auch entfernte Clients mit neuer Software ausgestattet werden können, ohne dabei den Anwender zu beeinträchtigen.

                  Der Administrator hat die volle Kontrolle über den Rechner, obwohl sich dieser außerhalb des Firmen-Netzwerks befindet.

                  Auch bei instabilen Netzwerk-Verbindungen ist diese Erweiterung eine gute Wahl.

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                    WIM-Capture

                    Die Neuinstallation eines Rechners, kann zur Geduldsprobe werden, wenn sehr viele Software-Pakete oder Betriebssystem-Updates eingespielt werden müssen. Mit opsi-WIM-Capture kann von einem existierenden Rechner das installierte Windows inklusive aller Betriebssystem-Updates, Software-Installationen und Konfigurationen ausgelesen werden. Diese Informationen werden dann in Form eines WIM-Archives (Windows Imaging Format) abgespeichert. Ein solches WIM dient dann wieder als Basis für neue Installationen und das auch auf anderen Geräten.
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                      Sie interessieren sich für ein oder mehrere opsi Erweiterungen? Hier finden Sie heraus wie Sie die Erweiterungen testen und Angebote anfordern können.

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